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#Standort

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Meine Frau und ich würden uns gegenseitig gerne dauerhaft den #Standort teilen.
Nun habe ich auf meiner #Nextcloud #PhoneTrack und auf den Handys #OwnCloud eingerichtet. Funktioniert allerdings nicht so gut. Die ersten Tage hats funktioniert, nun dauerts bis zu ein paar Stunden bis der Standort aktuell ist.
Gibts irgendwelche Alternativen, die ihr schon nutzt?
Es gibt ja noch die PhoneTrack App für Android an sich. Diese wurde aber schon seit 5 Jahren nicht mehr aktualisiert.
Evtl muss ich mal Alternativen ausprobieren. Es gibt ja noch #GPSLogger und #ULogger. Vielleicht funktionieren diese besser.
Ich habe noch #Paralino im PlayStore gefunden. Aber dort kann man nur zwei Orte hinzufügen, bei deren ein- und Austritt man benachrichtigt wird. Möchte man mehr, muss man zahlen.

#WetterOnline ist die #DSGVO scheißegal, sammelt, aggregiert und verkauft die Userdaten inklusive der #WerbeId und #Standort-Abfragen.
Auf dem freien #Datenmarkt lassen sich damit besuche in (Entzugs)kliniken, Ärzten, Job, Wohnort, Demos, ... nicht mehr sonderlich geheim halten.
Datenauskunft der eigenen Daten? Fehlanzeige. "Zu aufwändig"

Aber gut, das dieser Anbieter ein #Privacy-Fiasko ist, wird seit Jahren gepredigt, aber nicht geglaubt. Jetzt mal schwarz auf weiß.

noyb.eu/de/wetteronline-sees-d

noyb.euWetterOnline sieht “unverhältnismäßigen Aufwand” in Einhaltung der DSGVOWetterOnline teilt die persönlichen Daten ihrer Nutzer:innen zu Werbezwecken mit mehr als 800 Drittunternehmen. Darunter befinden sich auch höchst präzise Standortdaten

Zusammengefassste Infos,
mit denen sich Handy-Nutzer*innen schützen können vor Databrokern (Sammlung von Trackingdaten, zB Standort Metadaten, usw):

"Millionen Handy-Nutzer*innen weltweit stehen zum Verkauf. Databroker sammeln sie in Multi-Milliarden-Paketen.

"Nicht nur Standortdaten kursieren.
Viele weitere Daten können erfasst werden.
Etwa, welches Handy man nutzt, welchen Netzbetreiber und welche Apps oder welche Websites man besucht hat. Auf dieser Grundlage wird man auch in Schubladen gesteckt, die einen beispielsweise als angebliche „fragile Senior*in“ outen sollen oder als „Shopping-versessene Mama“.

netzpolitik.org/2025/databroke

netzpolitik.org · Databroker Files: Sieben Wege, um deinen Standort vor Databrokern zu schützenDatabroker verkaufen die Handy-Standortdaten von Millionen Menschen weltweit. Zehntausende App sind betroffen, wie Veröffentlichungen von netzpolitik.org und Recherche-Partnern aus sechs Ländern zeigen. Das kannst du tun, um dich zu schützen.
Antwortete im Thread

@PuschyMTB@federation.network

Wenn man manches davon braucht, will oder wie auch immer: Das Meiste der genannten Beispiele kann man statt mit deren
#App auch im #Browser nutzen. Dem #Firefox gibt man keinen Zugriff auf #Standort etc. , setzt entsprechende #Datenschutzeinstellungen, arbeitet im privaten Modus, löscht bei jedem Schließen #Cache und #Cookies und nutzt #uBlockOrigin u.a. #Addons.

Standort u.ä. aktiviert man eh nicht dauerhaft am
#Smartphone.

Dann ist das
#Tracking zumindest sehr deutlich reduziert.

#Datenschutz #TeamDatenschutz

Über welche Apps der #Standort von #Smartphone-Usern ausspioniert wird
derstandard.at/story/300000025

"Mehr als 10.000 einzelne #Apps konnten dabei bisher identifiziert werden. Darunter beliebte Spiele wie #CandyCrush oder #TempleRun, die Dating-Apps #Tinder und #Grindr, die Fitness-App #MyFitnessPal oder auch #Tumblr und #Flightradar24. Doch auch eine App zum Tracking des weiblichen Zyklus sowie eine muslimische Gebets-App befinden sich in dieser Riege gemeinsam mit vielen #VPN-Apps, die ironischerweise dazu gedacht sein sollten, die Privatsphäre der User zu schützen. Am meisten Daten finden sich in dem Datensatz allerdings von einer vielgenutzten #Wetter-App, die alleine in Googles Play Store mehr als 100 Millionen Downloads hat."

DER STANDARD · Candy Crush, Tinder und Co: Über welche Apps der Standort von Smartphone-Usern ausspioniert wirdEin Hack des Datenhändlers Gravy Analytics gibt einen unerfreulichen Einblick in jenes Geschäft, über das sensible Daten bei zweifelhaften Firmen landen
#Privatsphäre#Android#iOS