Deezer: Fast ein Fünftel der eingereichten Musikstücke ist bereits KI-generiert
Deezer rühmt sich, den besten Detektor für KI-generierte Musik zu haben – und der sei auch nötig. Schon jeder fünfte eingereichte Titel stamme von Suno & Co.

Deezer: Fast ein Fünftel der eingereichten Musikstücke ist bereits KI-generiert
Deezer rühmt sich, den besten Detektor für KI-generierte Musik zu haben – und der sei auch nötig. Schon jeder fünfte eingereichte Titel stamme von Suno & Co.
Apple Music Classical: Mehr Features und endlich auch im Web
Apple bohrt den Klassikteil von Apple Music auf, bietet mehr Content auch für Einsteiger und erstmals eine Desktop-Nutzung.
Napster wird für 200 Millionen verkauft – und wird zur Metaverse-Plattform
Der Musikdienst Napster hat eine turbulente Geschichte. Nun wartet ein neues Kapitel: Das Start-up Infinite Reality will ihn zum Musik-Metaverse umbauen.
Wer sich mit der offiziellen #Spotify-Anwendung für #macOS nicht anfreunden kann oder die Inhalte von Spotify in einem anderen Gewand für sich entdecken möchte, findet mit der #OpenSource-App #Spotube eine entsprechende Alternativ-App. Der #Download ist kostenlos und nimmt nach der Installation rund 126 MB an Speicherplatz auf dem Mac ein. Ab sofort liegt Spotube in Version 4.0 vor.
Alle Infos: https://www.appgefahren.de/?p=376122
IFPI: Globaler Musikmarkt wächst im zehnten Jahr in Folge, Vinyl seit 18 Jahren
Die weltweiten Einnahmen aus Musikaufnahmen stiegen 2024 auf 29,6 Milliarden US-Dollar. Bezahlte Streaming-Abonnements bleiben wichtigster
Für die #Tonart-Ausgabe am kommenden Montag ist unter anderem ein Gespräch zu Spotifys veröffentlichten Zahlen zur Vergütung angekündigt angekündigt, Titel: 'Scheinbare Transparenz? Spotify veröffentlicht Zahlen zu Streaming und Vergütung'
Morgen, 17. März 2025, 14.05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Kompressor
Eventuell interessant für @gavinkarlmeier
Guten Empfang wünscht
Sascha
Für die #Kompressor-Ausgabe am kommenden Montag ist unter anderem ein Beitrag zu Spotify angekündigt, Titel: 'Mood Machine - Wie Spotify die Musik verändert hat'
Morgen, 17. März 2025, 14.05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Kompressor
Guten Empfang wünscht
Sascha
Probleme beim Musikstreaming-Boom: The Winner Takes It All: "Wissen die UserInnen überhaupt, dass [und wie!?] Spotify Kundendaten weiterverarbeitet?"
[Artikel aus der @tazgetroete@mastodon.social]
"Spotify hat 95 Prozent Marktanteil am Musikstreaming in Deutschland. Welche Gefahren darin liegen, erläutert ein investigatives Buch von Liz Pelly."
Interessanter Artikel + wichtiges Buch, in dem es u.a. um den Datenhandel von Spotify geht:
"Zusammenarbeit mit Tesla, Uber und Virgin: Wissen die UserInnen überhaupt, dass Spotify Kundendaten weiterverarbeitet? Liz Pelly zählt den Autobauer Tesla, den Fahrdienst Uber oder die Fluggesellschaft Virgin auf und weitere Unternehmen, mit denen der Streaminganbieter bereits „Kollaborationen“ eingegangen ist.
Auch ist die Rede von „Databrokern“, wie der US-Marketingfirma Acxiom, die Datensätze von Spotify-Usern erhalten haben soll. Ein besonders peinvoll zu lesendes Kapitel bei Pelly ist „Streaming as Surveillance“. Darin legt die Autorin offen, was mit den Kundendaten von Spotify nach dem Einloggen geschieht.
Von Shoshana Zuboffs Grundlagenwerk „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ weiß man zumindest theoretisch, dass im digitalen Zeitalter „menschliche Erfahrung als Rohstoff in Verhaltensdaten“ umgewandelt wird. Durch Tracking analysiert Spotify exakt, wer wann Herzschmerzsongs hört, früh zum Yoga Musik spielt und abends vor dem Einschlafen ASMR-Sound. (...) Am Ende wird klar: Um Musik geht es nur vordergründig, hauptsächlich sollen User:Innen auf der Seite gehalten werden.
Konfrontiert man Pia Dahmen, Pressesprecherin des Bundesbeauftragten für Datenschutz in Bonn, mit dem täglichen Durcheinander aus Konsumvorhersage und der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Spotify, kommt ein Warnhinweis: „Aus Sicht des Datenschutzes ist problematisch, wenn Datenverarbeitungen zu Zwecken der Personalisierung, etwa von Werbung, besonders umfassend sind und potenziell unbegrenzte Daten betreffen sowie erhebliche Auswirkungen auf Nutzende haben, weil deren Online-Aktivitäten zu großen Teilen aufgezeichnet werden. Dies kann das Gefühl eines ständigen Überwachtseins im Privatleben auslösen.“
Musste sich früher nackig machen, wer eine Platte käuflich erwarb?"
Die @bpb@social.bund.de hatte mal ein eine anschauliche Grafik entwickelt "Welche Daten erfasst #Spotify von seinen Nutzern?" (siehe Bild)
Diese ist jedoch von 2017. Wie ist da wohl der aktuelle Stand?
@datenschutz@feddit.org #Spotify #Datenschutz #TeamDatenschutz #Musikstreaming #Musik #HowSpotifySharesYourData #UnplugTrump #Überwachungskapitalismus
Das schwedische Streaming-#Massaker
#Musikstreaming boomt. #Spotify ist der Marktführer in Deutschland. Welche Gefahren darin liegen
(...)
2024 hat der schwedische #Streaminganbieter für den US-Wahlkampf von Donald #Trump eine sechsstellige Summe gespendet.
Von #JulianWeber
Zahlen, bitte! – Die Geschichte der fiktiven Telefonnummern
Telefonnummern in Film, Funk und Fernsehen sind aus Gründen zumeist fiktiv: Ein deutscher Song sorgte dennoch für Verdruss bei Telefonbesitzern. Ein Rückblick.
Mehr Tonqualität für mehr Geld: Spotify HiFi soll dieses Jahr wirklich kommen
Spotify HiFi ist ein Running Gag: Berichte über ein Abo mit erhöhter Tonqualität gibt es seit 2017. In diesem Jahr soll es aber wirklich so weit sein.
Mehrheit wünscht sich neues Verteilungssystem
#Musikstreaming:
Mehr als 75 Prozent der Umsätze entfallen auf nur 0,1 Prozent der Künstlerinnen und Künstler
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/musik-streaming-umsatz-unzufriedenheit-100.html
Streaming-Studie: Vergütungsmodelle bevorteilen große Künstler
Mangelnde Transparenz im Musikstreamingmarkt ortet eine Studie. Sie wurde im Auftrag der Bundesregierung erstellt.
Spotify schreibt schwarze Zahlen: 263 Millionen Abonnenten
Spotify hat im vierten Quartal 2024 beeindruckende Geschäftszahlen vorgelegt und damit sein erstes volles Jahr
https://www.apfeltalk.de/magazin/news/spotify-schreibt-schwarze-zahlen-263-millionen-abonnenten/
#News #Tellerrand #AppleAppStore #Bruttomarge #DanielEk #Hrbcher #MusikStreaming #NachhaltigesWachstum #Nutzerzahlen #OperativeEffizienz #Podcasts #PremiumAbonnenten #Profitabilitt #Quartalszahlen2024 #Spotify #Umsatzwachstum
Spotify schreibt 2024 erstmals Reingewinn
Spotify hat die Wende geschafft. Zum ersten mal kann der schwedische Streamer rundum positive Jahreszahlen berichten. Er hat auch mehr Abonnenten denn je.
Zahl der Spotify-Nutzer steigt stärker als erwartet
Immer mehr Menschen nutzen Spotify. Beim schwedischen Unternehmen lässt das die Kassen klingeln – und es wagt sich auf neues Terrain.
Spotifys Tantiemen-Trick ist zulässig: US-Urteil
Spotifys Manöver, durch Hörbücher die Musiktantiemen zu reduzieren, ist legal. So urteilt ein US-Bundesgericht.
Ist KI eine Chance oder Konkurrenz?
Jeden Tag werden ca. 10.000 KI-generierte Songs auf #Deezer veröffentlicht
Befreie dich vom Spotify-Algorithmus: So entdeckst du wieder neue Musik
Die personalisierten Wiedergabelisten von Spotify schränken den Musikgeschmack ein. So gelingt es, den Algorithmus auszutricksen.
Apple Music zahlt Künstler:innen mehr als doppelt so viel wie Spotify
Ein aktueller Bericht zeigt deutliche Unterschiede in den Auszahlungen von Musik-Streaming-Diensten an Künstler:innen. Apple Music zahlt demnach mehr als da
https://www.apfeltalk.de/magazin/news/apple-music-zahlt-kuenstlerinnen-mehr-als-doppelt-so-viel-wie-spotify/
#Music #News #AmazonMusic #AppleMusic #Knstlerauszahlungen #Musikindustrie #Musikstreaming #Spotify #SpotifysPreiserhhung #StreamingEinnahmen #YouTubeMusic