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#Musikstreaming

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Deezer: Fast ein Fünftel der eingereichten Musikstücke ist bereits KI-generiert

Deezer rühmt sich, den besten Detektor für KI-generierte Musik zu haben – und der sei auch nötig. Schon jeder fünfte eingereichte Titel stamme von Suno & Co.

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heise online · Deezer: Fast ein Fünftel der eingereichten Musikstücke ist bereits KI-generiert
Mehr von Martin Holland

Wer sich mit der offiziellen #Spotify-Anwendung für #macOS nicht anfreunden kann oder die Inhalte von Spotify in einem anderen Gewand für sich entdecken möchte, findet mit der #OpenSource-App #Spotube eine entsprechende Alternativ-App. Der #Download ist kostenlos und nimmt nach der Installation rund 126 MB an Speicherplatz auf dem Mac ein. Ab sofort liegt Spotube in Version 4.0 vor.

Alle Infos: appgefahren.de/?p=376122

#Programmtipp:

Für die #Tonart-Ausgabe am kommenden Montag ist unter anderem ein Gespräch zu Spotifys veröffentlichten Zahlen zur Vergütung angekündigt angekündigt, Titel: 'Scheinbare Transparenz? Spotify veröffentlicht Zahlen zu Streaming und Vergütung'

Morgen, 17. März 2025, 14.05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Kompressor

Eventuell interessant für @gavinkarlmeier

Guten Empfang wünscht
Sascha

🎶 💸 Probleme beim Musikstreaming-Boom: The Winner Takes It All: "Wissen die UserInnen überhaupt, dass [und wie!?] Spotify Kundendaten weiterverarbeitet?"
[Artikel aus der
@tazgetroete@mastodon.social]

"Spotify hat 95 Prozent Marktanteil am Musikstreaming in Deutschland. Welche Gefahren darin liegen, erläutert ein investigatives Buch von Liz Pelly."

Interessanter Artikel + wichtiges Buch, in dem es u.a. um den Datenhandel von Spotify geht:

"Zusammenarbeit mit Tesla, Uber und Virgin: Wissen die UserInnen überhaupt, dass Spotify Kundendaten weiterverarbeitet? Liz Pelly zählt den Autobauer Tesla, den Fahrdienst Uber oder die Fluggesellschaft Virgin auf und weitere Unternehmen, mit denen der Strea­ming­an­bieter bereits „Kollaborationen“ eingegangen ist.

Auch ist die Rede von „Data­bro­kern“, wie der US-Marketingfirma Acxiom, die Datensätze von Spotify-Usern erhalten haben soll. Ein besonders peinvoll zu lesendes Kapitel bei Pelly ist „Strea­ming as Surveillance“. Darin legt die Autorin offen, was mit den Kundendaten von Spotify nach dem Einloggen geschieht.

Von Shoshana Zuboffs Grundlagenwerk „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ weiß man zumindest theoretisch, dass im digitalen Zeitalter „menschliche Erfahrung als Rohstoff in Verhaltensdaten“ umgewandelt wird. Durch Tracking analysiert Spotify exakt, wer wann Herzschmerzsongs hört, früh zum Yoga Musik spielt und abends vor dem Einschlafen ASMR-Sound. (...) Am Ende wird klar: Um Musik geht es nur vordergründig, hauptsächlich sollen Use­r:In­nen auf der Seite gehalten werden.

Konfrontiert man Pia Dahmen, Pressesprecherin des Bundesbeauftragten für Datenschutz in Bonn, mit dem täglichen Durcheinander aus Konsumvorhersage und der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Spotify, kommt ein Warnhinweis: „Aus Sicht des Datenschutzes ist problematisch, wenn Datenverarbeitungen zu Zwecken der Personalisierung, etwa von Werbung, besonders umfassend sind und potenziell unbegrenzte Daten betreffen sowie erhebliche Auswirkungen auf Nutzende haben, weil deren Online-Aktivitäten zu großen Teilen aufgezeichnet werden. Dies kann das Gefühl eines ständigen Überwachtseins im Privatleben auslösen.“

Musste sich früher nackig machen, wer eine Platte käuflich erwarb?"

Die
@bpb@social.bund.de hatte mal ein eine anschauliche Grafik entwickelt "Welche Daten erfasst #Spotify von seinen Nutzern?" (siehe Bild)
Diese ist jedoch von 2017. Wie ist da wohl der aktuelle Stand?

@datenschutz@feddit.org #Spotify #Datenschutz #TeamDatenschutz #Musikstreaming #Musik #HowSpotifySharesYourData #UnplugTrump #Überwachungskapitalismus

Spotify schreibt 2024 erstmals Reingewinn

Spotify hat die Wende geschafft. Zum ersten mal kann der schwedische Streamer rundum positive Jahreszahlen berichten. Er hat auch mehr Abonnenten denn je.

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