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Die Stadt hat fristgerecht Einspruch gegen das Urteil zum Rückbau der PBL auf der in eingelegt.

Sie soll nicht erhalten werden, sondern die Stadt möchte eine längere Frist. Später soll während einer bereits geplanten Sanierung der Fahrbahndecke, die Radspur erhalten bleiben, aber ohne die Klebesteine. Das bedeutet die wird zu einer mit einer dicken, weißen durchgezogenen Linie als Trennung.

Quelle:
moenchengladbach.de/de/aktuell

www.moenchengladbach.deStadt legt Beschwerde gegen Gerichtsbeschluss zur Protected Bike Lane einOberbürgermeister Felix Heinrichs: „Werden keine unsichere Situation zulassen“

Die CDU will gegen den Einspruch der Stadt vorgehen und hat für nächsten Montag eine Sondersitzung des Hauptausschusses einberufen. Sie möchte gar keinen Schutz mehr für Radler auf der und den sofortigen Rückbau der PBL. Beide Fahrbahnen sollen wieder den Autos vorbehalten sein.

ris-moenchengladbach.itk-rhein

ris-moenchengladbach.itk-rheinland.deSessionNet | Hauptausschuss - 17.03.2025 - 15:00 Uhr - Ratssaal Abtei
#sRfMG

Fazit: Die Radler haben jetzt die Wahl zwischen „ein wenig Schutz“ (Stadt) und gar keinen Schutz. Die CDU meint, die Radfahrer können sich andere Wege suchen. Nur führt die Bökelstraße über einen Berg und die Eickener Straße hat Schutzstreifen.

@fedibike @adfc_nrw @ADFC

@sRfMG @fedibike @adfc_nrw @ADFC ob die Stadt sich vielleicht auch entscheiden könnte, die Baumscheiben zu sanieren, und die Markierungsreste des alten Radwegs zu entfernen? Missverständliche Markierungsreste sind häufig ein Ausgangspunkt von Konflikten zwischen Radlern und Autofahrern...

@Reinald Tja, wenn man keine Verkehrsexperten hat, dann passiert halt genau das. Aber es muss ja immer die billigste Lösung für den Radverkehr sein. Man hätte auch den alten Radweg gleich mit entfernen können, auf den sich das Gericht jetzt stützt. Ergo: keinen Ansatzpunkt mehr.

@sRfMG zumindest in MG, habe ich den Eindruck, werden alte Reste nie entfernt. Ich weiß nicht, wie andere Kommunen das handhaben. Aber ist irgendwo in der Nähe noch ein alter Fleck roter Farbe, oder ein längs einasphaltierter Beet-Begrenzungsstein, dann halten Autofahrer das für einen Radweg und reagieren mit Erziehungs -Ansprachen, Ausbremsen oder Schlimmerem.

@Reinald Dazu bedarf es keiner alten Farbe. Das passiert schon, wenn man sich außerhalb der Dooringzone hält und ziemlich mittig fährt. Wenn dann nicht schnell genug die Gelegenheit zum Überholen kommt, wird man auch gerne einmal wüst beschimpft. Auch alte Hochbord-Radwege, deren Benutzungspflicht aufgehoben wurden, sind ein Ärgernis. Viele Autofahrer wissen meist gar nicht, dass man dann auf der Straße fahren darf. Fehlende Aufklärung kommt hinzu. Deswegen die Idee, im VDZ mitzumachen.

@sRfMG es bedarf dessen nicht - aber es macht es, nach meiner Erfahrung, häufiger und schlimmer. Wie Du sagst - der alte Hochbord- Radweg, der als archäologisches Rudiment noch sichtbar ist, reicht aus, um dieses Missverständnis zu erzeugen.

Vielleicht sollte immer dort, wo gemeinsame Nutzung entsteht, das Schild "Achtung, Radfahrer" ergänzt werden, bei Bedarf zusammen mit "Überholverbot für Zweiräder".

@Reinald @sRfMG an dieses Überholverbot hält sich auf der Brucknerallee so gut wie keiner. Insbesonders die Busse. Wird ja auch nicht sanktioniert

@dl1eam @sRfMG das ist nun kein Argument, dieses nicht Regularium häufiger zu nutzen. Wie alle neuen Regeln braucht es aber natürlich Zeit und begleitende Maßnahmen.

@Reinald @dl1eam Hatten wir schon mehrfach angeregt. Auf diesem Ohr ist die Polizei MG taub. Insbesondere der Überholabstand von 1,5 m müsste dringend kontrolliert werden.