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#lieferando

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#Österreich: #Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der #Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke" labournet.de/?p=154645

LabourNet Germany · Tarifvertrag für Fahrrad-Kuriere in Österreich: Fortschritt nur „im Prinzip“ v.a. bei Lieferando? » LabourNet GermanyDossier „Den weltweit ersten Kollektivvertag (KV) für FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen haben jetzt die Gewerkschaft vida und der Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) abgeschlossen. (...) Ab 1.1.2020 haben unselbstständige ZustellerInnen Anspruch auf einen Basislohn von 1.506 Euro brutto im Monat (40-Stunden-Woche), Option auf eine 4-Tage-Woche, Erstmals besteht in der Branche ein Rechtsanspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Es stehen Kostenersätze bei der Verwendung von Privat-Fahrrädern und Privat-Handys zu, Der KV wird in jährlichen Lohnverhandlungen weiterentwickelt (...) Mit dem Boom der Online-Essensbestellportale wie Lieferservice und Mjam ist die Zahl der Fahrradzusteller in den vergangenen Jahren in Österreich stark gestiegen. Aber auch Paketdienste wie DHL und UPS setzten immer stärker auf Fahrradboten...“ – aus der Meldung „Weltweit erster KV für Fahrradboten abgeschlossen“ am 17. September 2019 bei der Gewerkschaft Vida - siehe dazu auch weitere Beiträge (die bezüglich des Erfolges einige Klarstellungen enthalten). NEU: Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke"

#Lieferando testet #Outsourcing in #Berlin und lagert in Spandau die Kurierfahrten an ein Subunternehmen aus - Druck auf Festanstellung und Arbeitsbedingungen schon im Testbetrieb
labournet.de/?p=169596

LabourNet Germany · Bessere Arbeitsbedingungen für Lieferando-Rider - und Betriebsratswahlen! » LabourNet GermanyDossier "Trotz Corona-Krise zwingt Lieferando derzeit tausende von Fahrer*innen zu arbeiten. Die Rider arbeiten 7 Tage die Woche von Mittag bis spätabends ohne Desinfektionsmittel, ohne Schutzkleidung, ohne Schulungen, ohne menschenwürdigen Lohn. Die Ausrüstung kann wegen fehlender Hygienemittel nicht gereinigt werden. Die E-Bikes, die sie gewohnt sind, dürfen sie nicht mehr nutzen. Stattdessen sollen sie ihre privaten Fahrräder nutzen. Die Verträge sind befristet. Gewerkschafter*innen wird der Zutritt in die Betriebe verweigert. Menschen, die gegen prekäre Bedingungen kämpfen, müssen befürchten, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Als wäre das alles nicht schlimm genug, arbeiten sie aktiv daran Betriebsratswahlen zu sabotieren. (...) Wir fordern mit dieser Petition von Lieferando: Beschafft Desinfektionsmittel für alle Rider während der Corona-Pandemie. (...) Stoppt eure perfiden Versuche, Betriebsratswahlen zu behindern. Die Rider riskieren ihre Gesundheit für euren Profit...." Petition von Orry Mittenmayer an Lieferando bei change.org - siehe weitere Infos. NEU: Lieferando testet Outsourcing in Berlin und lagert in Spandau die Kurierfahrten an ein Subunternehmen aus - Druck auf Festanstellung und Arbeitsbedingungen schon im Testbetrieb

#Lieferando in #Österreich sattelt zum Ende Juli komplett auf Scheinselbständigkeit um: Die gleiche und bereits unterbezahlte Arbeit der Kuriere ist künftig noch weniger wert labournet.de/?p=154645

LabourNet Germany · Tarifvertrag für Fahrrad-Kuriere in Österreich: Fortschritt nur „im Prinzip“ v.a. bei Lieferando? » LabourNet GermanyDossier „Den weltweit ersten Kollektivvertag (KV) für FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen haben jetzt die Gewerkschaft vida und der Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) abgeschlossen. (...) Ab 1.1.2020 haben unselbstständige ZustellerInnen Anspruch auf einen Basislohn von 1.506 Euro brutto im Monat (40-Stunden-Woche), Option auf eine 4-Tage-Woche, Erstmals besteht in der Branche ein Rechtsanspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Es stehen Kostenersätze bei der Verwendung von Privat-Fahrrädern und Privat-Handys zu, Der KV wird in jährlichen Lohnverhandlungen weiterentwickelt (...) Mit dem Boom der Online-Essensbestellportale wie Lieferservice und Mjam ist die Zahl der Fahrradzusteller in den vergangenen Jahren in Österreich stark gestiegen. Aber auch Paketdienste wie DHL und UPS setzten immer stärker auf Fahrradboten...“ – aus der Meldung „Weltweit erster KV für Fahrradboten abgeschlossen“ am 17. September 2019 bei der Gewerkschaft Vida - siehe dazu auch weitere Beiträge (die bezüglich des Erfolges einige Klarstellungen enthalten). NEU: Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke"
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Ich habe sehr viele Menschen aus unterschiedlichen Teilen dieser Welt in diesem Unternehmen kennengelernt, die wirklich alles gegeben haben um zu arbeiten bei Wind und Wetter und trotzdem meist glücklich waren mit dem was sie tun. Ich danke für diese Perspektiven und bin leider erschüttert, über die Freie Dienstnehmer Struktur in #Österreich. (3/3)
#Lieferando