„Und was machen wir, wenn mal kein Wind scheint und keine Sonne weht!1!???“
Ein Kommentar, der bei keinem Beitrag über den Atom- oder Kohleausstieg fehlen darf…
Wer sich bewusst grünen Strom aus dem Netz pickt, kennt die Antwort:
Strom sparen bzw. zu einem anderen Zeitpunkt verbrauchen! Denn während Dunkelflauten muss jede zusätzlich benötigte Kilowattstunde von konventionellen Kraftwerken erzeugt werden und verursacht entsprechend Emissionen - am 𝗦𝗮𝗺𝘀𝘁𝗮𝗴 um 𝟬 Uhr bis zu 𝟲𝟵𝟬 Gramm CO2 pro Kilowattstunde! 
Dunkelflauten sind aber eher selten und schon am nächsten Tag kann es wieder mehr Windenergie im Netz geben – unsere nächste Strommix-Prognose wird es zeigen! 
Durch das Verschieben von Stromverbräuchen können alle einen kleinen Beitrag leisten, um unabhängiger von fossilen Kraftwerken oder Stromimporten zu werden. Bei fast 40 Millionen Waschmaschinen und Geschirrspülern, die nicht unbedingt während einer Dunkelflaute laufen müssen, kommt dabei aber einiges zusammen! Je mehr mitmachen, desto mehr CO2 Emissionen können während solcher Zeiten vermieden werden.
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Das Foto wurde von 𝗝𝗼𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝗞𝗲𝗺𝗽𝗲𝗿 ( @highendhashtag auf Instagram) in #Halde Hoheward aufgenommen. Bildquelle: unsplash.com/@jupp
𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲: Berechnungen auf Basis von Daten der Transparenzplattform des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E (www.entsoe.eu)
we #pickgreenenergy 