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#derStandardat

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Normalisierung:

„Die Zuspitzung rechter Diskurse trägt zur Normalisierung eines Politikverständnisses bei, das die Aufgabe von Politik nicht in der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen sieht, sondern in der emotionalen Panik über Themen, die als vermeintliche Ursachen von Problemen missinterpretiert werden: Migration, Feminismus, sexuelle Diversität und „Woke Culture“. Aber die Klimakatastrophe wird nicht durch ein Verbot von Gender-Sternchen gelöst, Wartezeiten auf Arzttermine werden nicht durch erhöhte Abschiebequoten verkürzt, und die Rezession wird nicht durch eine Beschwerdestelle für vermeintlich „linke“ Lehrerinnen und Lehrer beendet.“

via Die unerträgliche Normalisierung von Hass und Spaltung | derstandard.at

Permalink: https://schoenswetter.servus.at/398/

DER STANDARD · Die unerträgliche Normalisierung von Hass und SpaltungWas in Deutschland für Empörung sorgt, ist in Österreich gelebte Normalität. Man gewöhnt sich immer mehr an Autoritarismus, fehlende Empathie gegenüber Hilfesuchenden und eine Alltäglichkeit von Hass. Die Konservativen tragen daran Mitschuld
#afd#atpol#BirgitSauer

Kim:

„Ohne die Pointe, das abgesetzte „kim“ am Schluss, also die dringende Einladung, nicht länger zu trödeln, ließe sich dieser Text in den Dialektstunden der Deutschkurse trefflich nutzen, um Migranten zu vermitteln, wie sich der ungeduldig geraunzte Wunsch, sie mögen sich gefälligst bald wieder schleichen, in Oberösterreich anhören kann.“

via Oiso hea her: Oberösterreich verordnet Zuzüglern einen Dialektschwerpunkt | derstandard.at

Permalink: https://schoenswetter.servus.at/322/

DER STANDARD · Oiso hea her: Oberösterreich verordnet Zuzüglern einen DialektschwerpunktUnter dem Übertitel "Respekt einfordern" müssen 2025 in Oberösterreich Zuzügler einen Dialektschwerpunkt im Rahmen verpflichtender Deutschkurse absolvieren
Fortgeführter Thread
SpotifyDie rechtsextremen Influencer (1/3): Der PosterboyListen to this episode from Inside Austria on Spotify. Bei einem Geheimtreffen in Potsdam präsentiert ein Österreicher einen Plan zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland. Martin Sellner ist das Gesicht der sogenannten Neuen Rechten. Doch wer ist diese Bewegung überhaupt? Und wie wurde der 35-jährige Wiener zu ihrem Posterboy?  In der dreiteiligen Podcastreihe von »Inside Austria« schauen wir auf die Neue Rechte in Österreich und Deutschland. Am Beispiel von Martin Sellner erklären wir, wie einflussreich und wie gefährlich die Bewegung ist. In der ersten Folge geht es um das Geheimtreffen in Potsdam und darum, wie Martin Sellner zu einem Wortführer der Neuen Rechten wurde.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Der Standard hat anlässlich der laufenden Retrospektive im Filmarchiv Doris Dörrie interviewt:

"Ich habe immer mehr das Gefühl, dass diese Zeit des Friedens, in der ich aufgewachsen bin, und diese Möglichkeit, sich Dinge für sein Leben vorzustellen und zu verwirklichen, besonders als Frau, dass das vielleicht nur eine kurze Öffnung war. Dieses Fenster schließt sich gerade dramatisch."

derstandard.at/story/200014466

DER STANDARDDoris Dörrie: "Ich gendere, wann immer ich kann"Anlässlich ihrer Retrospektive im Filmarchiv Austria spricht die deutsche Regisseurin über den 68er-Ausverkauf, Frieden und Glück

außerirdische also ....
Es sei bei den drei jüngsten Objekten unklar, wie sie in der Luft bleiben oder woher sie kommen, erklärte US-Luftwaffengeneral Glen VanHerck. "Wir nennen sie nicht umsonst Objekte und nicht Ballons." Auf die Frage, ob er Außerirdische ausschließe, sagte VanHerck, er habe noch nichts ausgeschlossen. "Ich überlasse es der Geheimdienstgemeinschaft und der Spionageabwehr, das herauszufinden."
quelle: #derStandardat