Union und SPD nach der Wahl: Zeit für Zusammenhalt statt Streit
Statt nach der Wahl den Fokus auf Gemeinsames und Versöhnendes zu legen, verhaken sich Union und SPD auf Nebenschauplätzen, meint Lissy Kaufmann. Der Streit über die Anfrage der Union zur Finanzierung von NGOs sei dafür ein Beispiel.
@tagesschau
Macht doch wenigstens *einmal* eure Hausaufgaben. Die "Omas gegen Rechts" beispielsweise, auf die der Opa ohne Kompass sich ja ganz besonders eingeschossen hat, haben überhaupt nicht den Status der Gemeinnützigkeit.
Merz provoziert ganz bewusst, um entweder die SDP in die Situation zu bringen, sämtliche Kröten zu schlucken, oder sich einen Freifahrtschein für eine Minderheitsregierung mit Duldung der noafd zu holen, von der ihn inhaltlich sowieso so gut wie nichts mehr trennt.
@elala ich HOFFE einfach dass du falsch liegst. Aber zutrauen würde ich es ihm.
@florenz
Er hat bisher zu keinem Zeitpunkt und mit keiner Geste angedeutet, dass er Anstand, ein Gewissen, Skrupel, oder Empathie hat. Warum sollte ich also etwas anderes als das Naheliegende von ihm erwarten?
@elala @tagesschau Die Christen klopfen schon wenige Tage nach der Wahl ab, wo es Einsparpotential gibt. Für Militär werden vermutlich noch einige andere humanistische Projekte, auch internationale, gekillt.
Der #Merz macht den #Trump.
Darum müssen nicht nur die #omasgegenrechts, sondern alle mit Herz weiter kämpfen.
@elala @tagesschau Ich habe die Befürchtung, dass der Appell an die ARD genau so ins Leere läuft, wie ein Appell an die Vernunft eines Friedrich #Merz.
Die ARD setzt jeden Tag ihre gesamte Energie dafür ein, die Traumwelt zu schaffen, in der ein Friedrich Merz wie eine Lösung erscheinen kann.
@thorsten4future
Und unterfüttert selbst noch beständig die Behauptung, dass "die Mehrheit" der Bevölkerung den ÖRR für zu "woke" und linkslastig halte.
@elala @tagesschau Die sind lange schon abgedriftet. Wundert's jemanden bei dem Hintergrund?
https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Strobl_(Medienmanagerin)