Bargeldloses Bezahlen soll durch Initiative mehr Akzeptanz finden
Mehrere Finanzdienstleister haben sich zusammengeschlossen, um das Angebot für digitales Bezahlen in Deutschland weiter auszubauen.
@heiseonline
@digitalcourage
Wieder ein Beispiel, wie Menschen aus der Gesellschaft weiter exkludiert werden, weil sie keine digitalen Medien nutzen (können), wie Senioren, Menschen mit Behinderungen oder verarmte Bürger.
@tomalan @heiseonline @digitalcourage
Wie lange es wohl dauert, bis jemand in Deutschland mal was vorran treiben kann ohne das irgendwer mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten irgendwie dagegen halten muss nur damit sich ja nichts ändert?
@tokk
Es geht nicht darum die Digitalisierung zu verhindern. Aber sie kann nicht von allen BürgerInnen genutzt werden, weil es Zugangsschwellen gibt!
@heiseonline @digitalcourage
@tomalan @heiseonline @digitalcourage es ging ja auch null darum, das jeder das nutzen muss. Sondern nur darum, mehr zu ermöglichen. Aber es muss schon wieder gemeckert werden.
@tokk @heiseonline @digitalcourage
1. Wer hat hier gemeckert?
2. Ich habe nur angemerkt!
3. Das ist ein Unterschied!
4. Solange Digitalisierung die Belange der Einzelnen nicht berücksichtigt, wird es kein Erfolgsmodell bzw. Vorteile für Viele haben!
5. Viele kleine Händler sehen immer noch keinen Vorteil in der Kartenzahlung, weil sie bis zu 6 Wochen auf den Geldeingang warten müssen!
@tomalan @heiseonline @digitalcourage Angemerkt das jemand exkludiert wird, obwohl das gar nicht stimmt im vergeblichen Versuch ein Projekt schlechtzureden, welches niemandem schadet. Umgangssprachlich meckern.
Projekte verteufeln, die nicht 100% aller Anforderungen von Anfang an erfüllen ist genau das Problem, warum Deutschland bei der Digitalisierung direkt den Anschluss verloren hat. Nochmal: Keiner der genannten Personengruppen hätte einen Nachteil.
Warum Senioren und eingeschränkte Menschen mehr Probleme haben sollten irgendwo kurz eine Karte gegenzuhalten statt umständlich Geld aus dem Beutel zu suchen erschließt sich mir nicht.
Und ob ein verarmter Mensch jetzt kein Bargeld oder kein Geld auf dem Konto hat ist auch kein Problem der Digitalisierung.
Viele dieser kleinen Händler verzichten lieber auf umsätze, statt ein wenig zu Warten? Klingt nach einer guten Geschäftsentscheidung. Sechs Wochen sind aber auch wirklich etwas weit hergeholt, inzwischen ist da deutlich weniger Standard!