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#keinvergessen

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Er starb 6 Tage darauf an den Folgen seiner schweren Kopfverletzungen im Alter von 28 Jahren. #rechteGewalt

Damit wurde er das 1.Todesopfer rassistischer Gewalt in #Sachsen nach der Wiedervereinigung. Sein Tod hat das Leben vieler Menschen, nicht nur in Dresden, nachhaltig verändert. Wir gedenken ab 15 Uhr am Gedenkstein auf dem Jorge-Gomondai-Platz mit Redebeiträgen & Musik. Mehr Infos zu deinem Leben und Tod: gegenuns.de

#keinVergessen
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📅Save the Date: 06.04.25, 12.30 Uhr, Florian-Geyer-Str.48

Die Radtour thematisiert das Leben von Jorge Gomondai als DDR-Vertragsarbeiter, erinnert an seinen Tod, die juristische Aufarbeitung und den Kampf um Entschädigung und Lohnzahlung von ehemaligen Vertragsarbeiter*innen in Mosambik.

Die Tour endet am Gedenkstein Jorge-Gomondai-Platz und schließt sich 15.00 Uhr der Gedenkkundgebung an. Ausführliche zum Leben und dem Tod von Jorge-Gomondai findet ihr unter: gegenuns.de #KeinVergessen

spiegel.de/kultur/peggy-parnas Was für eine traurige Nachricht: #Autorin und #Zeitzeugin #PeggyParnass ist tot
Sie war Schauspielerin, Publizistin und linke Moralinstanz: Peggy #Parnass überlebte den #Holocaust und prägte deutsche Debatten mit ihren Kommentaren und Reportagen. Nun ist sie mit 97 Jahren verstorben. Sie selbst sagte mal, sie engagiere sich politisch, »weil es der Selbstrespekt verlangt, den Versuch zu machen, etwas zu bewegen.« #KeinVergessen #Nationalsozialismus #Antisemitismus

DER SPIEGEL · Autorin und Zeitzeugin: Peggy Parnass ist totVon DER SPIEGEL

RNZ: Zwangssterilisationen in Heidelberg – Vergessene Opfer des Nationalsozialismus


Es ist ein noch unerforschtes Thema der Stadtgeschichte: Erbgesundheitsgerichte verfügten über das Schicksal von Menschen.

Heidelberg. Am Morgen des 15. Februar 1934 betraten Emilie und ihre Mutter das städtische Amtsgericht in der Seminarstraße in der Altstadt. Dort befand sich das Erbgesundheitsgericht, vor dem Emilie auf Antrag des Bezirksarztes erscheinen musste. Der Arzt vertrat die Auffassung, dass die junge Frau wegen ihrer Taubheit als "erbkrank" gelte. Grundlage war das von den Nationalsozialisten eingeführte "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses". In diesen Fällen sah der NS-Staat die Sterilisation der betreffenden Person vor... (weiter) ℹ️

Wirklich schade das die Rhein-Neckar-Zeitung solche Artikel hinter einer Paywall versteckt!

#Hintergrund #Nationalsozialismus #Heidelberg #Opfer #Zwangssterilisationen #Menschen #Nazis #KeinVergessen #RNZ #2025-03-05

Rhein-Neckar-Zeitung · Zwangssterilisationen in Heidelberg – Vergessene Opfer des NationalsozialismusEs ist ein noch unerforschtes Thema der Stadtgeschichte: Erbgesundheitsgerichte verfügten über das Schicksal von Menschen.

04.MÄRZ
Heute vor 33 Jahren starb #MatthiasKnabe an den Folgen eines rechtsextremen Angriffs in der Nähe von #Gifhorn. Es gab lediglich für einen der Angreifer eine Haftstrafe von 2 Jahren wegen fahrlässiger Tötung.
Heute ist Fastnacht.

Zum weiterlesen: amadeu-antonio-stiftung.de/tod

#erinnernheißtkämpfen #keinbockaufnazis #rechtsextremismus #rechtsstaat #Todesopfer #rechteGewalt #Gedenken #keinvergessen

@amadeuantonio @keinvergessen
@autonomysolidarity

Auch in diesem Jahr ist unsere Leihausstellung zu den Orten der NS Bücherverbrennungen buchbar. Neben großformatigen Fotografien der heutigen Orte, zeigt sie historische Hintergründe und Anstöße für einen Einsatz für unsere heutige Demokratie. Mehr Informationen findet ihr auf blog.verbrannte-orte.de #Demokratiegeschichte #Erinnerung #KeinVergessen #NieWieder #Bücherverbrennung #VerbrannteOrte #Ausstellung #Fotografie #buchliebe

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...den Verdacht auf „Ausländer“ als Urheber zu lenken und Drohbriefe sowie einen körperlichen Angriff gegen sich vorgetäuscht und zur Anzeige gebracht.
Vor dem Landgericht Chemnitz wurde die Rentnerin wegen schwerer Brandstiftung, Brandstiftung mit Todesfolge & Vortäuschung von Straftaten angeklagt und zu 9 Jahren Haft verurteilt. Das sächsische LKA wertete den Fall zunächst als normale Brandstiftung, inzwischen ist Ruth K. als Todesopfer rechter Gewalt anerkannt. #KeinVergessen [3/3]

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Im Rahmen des Projekts „Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex“ soll ein Ort entstehen, an dem die Erkenntnisse und Erfahrungen dieses Prozesses gesammelt, aufbereitet, vermittelt und diskutiert werden. Das Projekt basiert auf den Aktivitäten und Arbeiten zahlreicher überwiegend zivilgesellschaftlicher Akteur*innen der NSU-Aufarbeitung und versteht sich als Beitrag zu einem „lebendigen Erinnern" an die Opfer des NSU.

#echtegewalt #gegenrassismus #KeinVergessen [4/4]