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#Sudan

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Der #Dschihad breitet sich in #Afrika aus, während der #Westen die Augen verschliesst

#Dschihadisten morden, vergewaltigen, foltern, entführen, versklaven und verbrennen Menschen bei lebendigem Leib – in ganz Afrika und jetzt auch in #Syrien . Kürzlich auf X veröffentlichte Videos zeigen, dass syrische #Islamisten mit #Alawiten dasselbe tun wie die #Hamas mit #Juden , die in der Nähe von Gaza leben. Christen, Drusen und Jesiden in Syrien – wie auch ihre nicht-muslimischen oder nicht-arabischen Geschwister in Afrika – fürchten, die Nächsten zu sein.

#Israel #EU #Deutschland #USA

audiatur-online.ch/2025/04/03/

Die Region Cabo Delgado im Nordosten von Mosambik erlebt seit vier Jahren ein beispielloses humanitäres Drama. Al-Shabab-Dschihadisten, die seit 2019 mit dem Islamischen Staat verbunden sind, richten dort schwere Verwüstungen an. Foto IMAGO / Le Pictorium
Audiatur-Online · Der Dschihad breitet sich in Afrika aus, während der Westen die Augen verschliesstDschihadisten morden, vergewaltigen, foltern, entführen, versklaven und verbrennen Menschen bei lebendigem Leib - in ganz Afrika und jetzt auch in Syrien. Kür

🇸🇸Sudan claims that the UAE🇦🇪 has breached the G*nocide Convention by offering financial, political, and military assistance to the Rapid Support Forces (RSF), which is accused of deliberately targeting the non-Arab Masalit ethnic group in West Darfur.

x.com/african_stream/status/19

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Sudan: Dieses Blut reicht ihnen nicht

In der Erstausgabe des zweisprachigen Mitteilungsblatts „Espoir“ (herausgegeben von der Anarchistischen Versammlung Sudan, der CNT-IAA Frankreich und ihren Freund*innen) erschien im Januar 2025 folgender Text:

Nach fast zwei Jahres des Krieges wird die Wahrheit und die Ziele dieses Krieges zunehmend deutlicher sichtbar: Das Ziel ist einfach, die Revolution zu zerschlagen. In einer Rede bezeichnete [Staatspräsident] Bashir jüngst die Revolutionär*innen als Pöbel, was die typische Ausdruckweise von Islamist*innen ist, wenn sie junge Revolutionär*innen beschreiben.

Außerdem warf er ihnen vor, sie wollten mit Gewalt und Blutvergießen zurückkehren. Dabei bezog er sich auf den Beginn der Vergeltungsmaßnahmen, mit denen die Anführer der islamistischen Terrorbewegung seit Kriegsbeginn gedroht hatte.

Sie sehen die Janjaweed [„Rapid Support Forces“] nicht als ihren Feind; tatsächlich haben sie sich erfolgreich selbst vorgemacht, dass dieser Krieg bereits zu ihren Gunsten ausgegangen ist. Doch wie können sie einen Sieg für sich beanspruchen, wenn die sudanesische Bevölkerung tot, verwundet, vertrieben oder vermisst ist? Ich frage mich, wie diese Personen überhaupt Menschen wie wir sein können? (...)

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anarchosyndikalismus.blackblog

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