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#scientistsforfuture

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Antwortete im Thread

@acefujiwara @Sheril
Yes, but even if scientists speak out loud (e.g. #scientistsforfuture here in Germany) the politicians listen to fossil lobbies and stay under their control and most people rather believe the fossil lies for not to change their behaviour than think about it. Sometimes i just could cry. It's all so clear and what came out with our brand new elections? Half of the voters vote for conservativ and right propaganda promissing no change or more back to the past. 🙈

Vortrag und Kommunikationskit von Wissenschaftlern für alle, die das Wissen und die Fakten über den Klimawandel verbreiten müssen, wollen und können.

57 Seiten plus "Gebrauchsanweisung". So Nice! Bitte mehr davon!

So Nice! Bitte mehr davon!

#S4F #ScientistsForFuture stellen den Vortrag allen Akteuren der Klima- und Energiepolitik zur Verfügung.

de.scientists4future.org/klima

#klimawandel #ClimateCollapse #Klimakollaps #Klimakatastrophe #Argumente #Wissenschaft #Science.

Ausgabe 115 unseres #InterviewsForFuture #Podcast ist online.

Zum Abschluss eines schwierigen wie auch spannenden Jahres gibt es von unserem Podcast ein Gespräch zur Notwendigkeit und Zukunft der Solarwende:
interviews-4-future.podigee.io

Es sprechen:
· Torsten Lütten (Präsident Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie dgs.de/dgs/organisation/praesi)
· Dominic Memmel ( #ScientistsForFuture :s4f: #Leipzig Podcast)

Kleiner aber feiner Tipp für alte #Fenster in Mietwohnungen:
Die #ScientistsForFuture haben eine Handreichung dazu, wie man alte Fenster zusätzlich mit transparenter Folie etwas nachdämmen kann: info-de.scientists4future.org/ Macht bei uns (Plattenbau mit zweiglasigen Fenstern aus den frühen 90ern) einen deutlichen Unterschied in der Behaglichkeit und beim #Heizen! Und die Tesa Spezialfolie die wir benutzt haben sieht man fast gar nicht.
#Wärmedämmung #Heizperiode @S4F @S4F_BeBb

Antwortete im Thread

@peer
Das mit dem Staudamm bezog sich auf eine beruhigende Aussage von Dir, wo Du meintest, dass es schon immer mal Katastrophen gegeben habe und da eben Konstruktionsfehler vorgelegen hätten, so dass der Staudamm mit den Wassermassen nicht klargekommen sei. Man müsse sich ebene anpassen.

Das „Wir werden alles verlieren“ bezog sich auf den Mann im Video. Der innerhalb weniger Stunden seine ganze Vergangenheit verloren hatte. Hinweggespült. Unter Schlamm begraben.

Und mit Tübingen und Hamburg habe ich ja angedeutet, dass es mal hier mal dort passieren wird.

Ansonsten kenne ich die Prognosen ziemlich genau. „Wir werden alle sterben.“ ist von #Knorkator, aber der Untergang der menschlichen Zivilisation ist von den #ScientistsForFuture.

Um #Klimakleber ging es gar nicht. Das ist ne andere Diskussion. Die Frage hier ist, wo wir uns in der #Klimakatastrophe befinden und ob das schlimm ist oder nicht und ob man nun endlich doch irgendwas tun sollte. Auf politischer Ebene. So als Land, so.

Wenn wir uns da einig sind, ist das ja schon mal gut.

Im Podcast der Scientists for Future Leipzig habe ich mit Dominic Memmel über meinen neuen Roman "Parts Per Million - Gewalt ist eine Option" gesprochen. Welche Möglichkeiten bleiben dem friedlichen Klima Aktivismus noch? Gibt es noch Grund zur Hoffnung?

interviews-4-future.podigee.io

Bild: Dall-E

#FridaysForFuture Deutschland (@fff ) mit einem offenen Brief an die demokratischen Parteien in #Sachsen, #Thüringen und #Brandenburg
fridaysforfuture.de/offener-br

An alle demokratischen Parteien in Sachsen, Thüringen und Brandenburg,

diese Landtagswahlen finden in einer zunehmend aufgeheizten Stimmung statt. Der politische Diskurs verroht zusehends, unsere #Demokratie steht auf dem Spiel. Auch wenn es sich im Wahlkampf bisher wenig widerspiegelt, so ist nicht nur das gesellschaftliche Klima erhitzt, sondern auch das Weltklima:

Diese Wahlen finden im Zeichen eines Rekord-Hitzesommers statt. Dieser Juni war weltweit der heißeste Monat, der jemals gemessen wurde. Die Folgen der #Klimakrise sind in unseren Bundesländern längst spürbar: Waldbrände in der Lieberoser Heide und der Sächsischen Schweiz, sinkende Wasserstände in der Spree, der Elbe und in ganz Thüringen, das dramatische Waldsterben im Erzgebirge und im Thüringer Wald. Hitzeperioden belasten unsere Städte, während Dürren die Landwirtschaft massiv beeinträchtigen. Das sind schon lange keine fernen Szenarien mehr.

Es gibt nur eine demokratische und eine vernünftige Position zur Klimakrise: Sie ist real, sie ist menschengemacht und wir kennen und haben die Werkzeuge, um sie wirksam einzugrenzen. Sich im Jahr 2024 ernsthaft im Wahlkampf mit Anti-Klima-Populismus zu profilieren, sich rechtsextremen Positionen anzunähern und aktiv Stimmung gegen Klimaschutzmaßnahmen zu machen, ist nicht nur verantwortungslos, sondern geht an der Realität vorbei. Denn wenn wir jetzt nicht angemessen handeln, werden die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Kosten um ein Vielfaches höher als Klimaschutz-Ausgaben es je sein könnten.

Als politische Parteien tragen Sie die Verantwortung, den #Klimawandel einzudämmen, Menschen für Lösungsansätze zu begeistern, Akzeptanz zu schaffen und konkrete Maßnahmen umzusetzen. Wir brauchen eine Politik, die entschlossen handelt und eine soziale sowie gerechte Transformation vorantreibt – eine Politik, die das Wohl jetziger und zukünftiger Generationen an die erste Stelle setzt.

Der Kohlekonzern LEAG versucht, sich vor den Folgekosten des Tagebaus zu drücken, während er weiter mit klimaschädlicher Braunkohle Profit macht. Sie müssen jetzt auf Landesebene Verantwortung übernehmen: Für Transparenz bei den Kosten und die sozial-ökologische Transformation in Sachsen und Brandenburg. Es darf nicht sein, dass ein Unternehmen weiterhin Gewinne einstreicht und die Kosten auf die Steuerzahlenden abwälzt.

Eine erfolgreiche Energiewende erfordert den schnellen Ausstieg aus fossilen Energien, insbesondere Kohle, und den entschlossenen Ausbau erneuerbarer Energien. Es ist katastrophal, dass in Sachsen 2024 bisher nur ein Windrad errichtet, aber fünf Anlagen abgebaut wurden. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen und bis 2035 eine 100%ige Versorgung mit erneuerbaren Energien sicherzustellen, braucht es eine ambitionierte Ausbau-Offensive. Landesregierungen müssen Flächen bereitstellen und die Genehmigung von Wind- und Solaranlagen, vor allem in Bürgerhand, erleichtern.

Auch in der Mobilitätswende muss es vorangehen: Der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor ist auf europäischer Ebene beschlossen. Besonders im ländlichen Raum, wo viele Menschen noch auf Autos angewiesen sind, muss die Politik für den Ausbau des chronisch unterfinanzierten ÖPNVsorgen, um klimafreundliche Alternativen und Mobilitätsgarantien zu bieten, damit niemand durch die ökologische Transformation abgehängt wird.

Positive Beispiele aus unseren Bundesländern zeigen, dass Wandel möglich ist und auch schon stattfindet. In Brandenburg zeigt das Energiedorf Feldheim, wie eine zukunftsfähige und autarke Energieversorgung aus Erneuerbaren Realität werden kann. Ein Modellprojekt im Thüringer Wald zeigt, wie nachhaltige Forstwirtschaft unsere Wälder erhalten kann. Es liegt an Ihnen, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit in Brandenburg, Sachsen und Thüringen immer mehr solcher Projekte umgesetzt werden.

Die Klimakrise wird nicht weniger bedrohlich, nur weil Politiker meinen, dass Klimaschutz gerade im Wahlkampf nicht so viele Stimmen gewinnt. Wir alle sind angewiesen auf eine Politik, die den Klimawandel als die existenzielle Bedrohung erkennt, die er ist, und entsprechend handelt.

Gezeichnet

Fridays for Future Deutschland
Greenpeace ( @greenpeace_de )
campact ( @campact )
Deutsche Umwelthilfe ( @umwelthilfe )
Fridays for Future Brandenburg
Fridays for Future Thüringen
Fridays for Future Sachsen
BUND Brandenburg
BUND Sachsen ( @bundsachsen )
BUND Thüringen
BUNDjugend Brandenburg
BUNDjugend Sachsen
Together for Future e.V. ( @tff_germany )
Klimabündnis Brandenburg
NABU Brandenburg
NAJU Brandenburg
NaturFreunde Brandenburg
#ScientistsForFuture #Leipzig
tuuwi TU Dresden Umweltinitiative ( @tuuwi )

Die Kolleg*innen vom @Nebelhorn #Podcast waren im wunderschönen #Leipzig.
Sie interviewten Dr. Andrea Kaim, seit 2022 Nachwuchsgruppenleiterin im Department Landschaftsökologie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).

Nebelhorn: #Agrarwende und #Modellierung​en nebelhorn.podigee.io/23-modell
#ScientistsForFuture :s4f: #Hamburg

📽️ This special episode features Tido Semmler from the Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Research, discussing the critical role of effective #ScienceCommunication in the context of politics and the #ClimateCrisis. 🌍 He emphasizes the need to bridge the gap between scientific findings, society, and political action. ⚖️

▶️ Watch the special episode here: buff.ly/4cRIc3h