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Jean Luc am Grimmsten

Wie kann es sein, dass auf einer reinen Nebenstrecke, wo sonst eigentlich nichts regulär fährt, eine Bahnverbindung mal eine halbe Stunde (oder sogar real weniger, siehe Screenshot) und mal eine Dreiviertelstunde benötigt?

Guckt man in die Details, verlängert sich dabei die Fahrzeit vom Stadtrand Bielefeld zum Hbf von 11 auf 17 Minuten.

Nach Fahrplan! Auf einer 2-Zugläufe-pro-Stunde-Strecke.

Was ist da los?

@datenhalde evtl. ist da irgendwas abgestimmt mit Buslinien, die Lage und/ oder Oerlinghausen anfahren? Bringt ja nix, wenn der RE82 durchheizt, und Leute aus den Bussen dann ne Stunde an den Bahnhöfen gammeln müssten bis zum nächsten Zug.

@Binka
Von mir aus können die Züge dann ja gerne am Bahnsteig warten. Aber auf der einspurigen (!) Strecke zwischen zwei Halten die Hälfte länger brauchen erschließt sich mir nicht.

@datenhalde ist das vielleicht eine eingleisige Strecke?
Dann hat der Zug der länger unterwegs ist vielleicht irgendwo Gegenverkehr abzuwarten.

@radasbona Ja, es ist eine eingleisige Strecke.

Es gibt keine Abzweigstellen zwischen Lage und Bielefeld und einen Begegnungshalt in der Mitte (genannt Oerlinghausen, aber eigentlich in Leopoldshöhe-Asemissen, aber das ist eine andere Geschichte). Sprich: Wenn, dann wartet ein Zug dort (passiert regelmäßig).

Aber an und pfirsich sollte der Zug, wenn er denn mal auf der Strecke ist, diese in gleicher Zeit zurücklegen (außerplanmäßiger Güterverkehr mal außen vor).